n den meisten Fällen verfügen Wirbelsäulen-Patienten über keine segmentale Kontrolle der einzelnen Wirbelsäulenelemente und es kommt zu einer Ausweitung der „neutralen Zone“ und zu einer Instabilität. Unter der „neutralen Zone“ versteht man das natürliche „Spiel“ von wenigen Millimetern zwischen Wirbelkörpern und Bandscheiben, welches durch die Bandstrukturen limitiert wird und in der Beckenmittelstellung ohne Aktivierung der oberflächlichen bewegenden Muskulatur erfolgt.